Presse 2020
SG4Mobility
Live-Interview im hr-fernsehen am Do. den 13.02.2020 um 19:15 Uhr zum Thema “SG4Mobility” mit Andreas Gilbert, M.Eng. Ab Minute 8:14 erklärt Herr Gilbert das Projekt zum Thema Mobilität.
Die Projektpartner sind:
- Rösch & Associates Information Engineering GmbH
- Technische Universität Darmstadt
- Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS)
- wer denkt was GmbH
- Geschäftsfeld Mobilität der Stadtwerke Offenbach Unternehmensgruppe
- Rhein-Main Verkehrsverbund GmbH (RMV)
SG4Mobility
Umweltfreundliches Mobilitätsverhalten und Gesundheitsförderung mit Serious Games. Im Forschungsprojekt SG4Mobility wird mittels Aktivitätserkennung über das Smartphone die Mobilität der Nutzer erfasst, um einerseits die Mobilitätsanalyse durch konkrete Mobilitätsdaten zu verbessern und andererseits, um einzelnen Nutzern ihre persönliche Mobilität zu veranschaulichen.
Im Rahmen des Projekts wird eine App entwickelt, die Aktivitätserkennung und Serious Games, Spiele die neben der Unterhaltung ein charakteristisches Ziel haben, vereint.
Durch Bewertungsschema mit Gamification Ansätzen sollen Nutzer ein Bewusstsein für den Einfluss ihrer Mobilität im CO2 Haushalt erhalten und von einem umweltfreundlichen Mobilitätsverhalten überzeugt werden. Mit ortsbasierten Mini-Spielen z.B. an Haltestellen dürfen Nutzer ihre körperliche und geistige Aktivität unter Beweis stellen.
Das Projekt wird anhand einer Nutzerstudie im Raum Offenbach durchgeführt und läuft 6 Wochen. Die Testphase beginnt am 20.05.2019 und endet am 30.06.2019. Die Testphase ist in drei Phasen mit jeweils 2-wöchiger Länge aufgeteilt. In jeder Phase werden neue Funktionalitäten hinzugefügt.
Presse 2019
Patient-Centricity taken seriously
Neuer Artikel “PATIENT-CENTRICITY TAKEN SERIOUSLY” von Philipp Grätzel von Grätz im HIMSS INSIGHTS 8.2 greift unter anderem smart medication als ausgewähltes Anwendungsbeispiel auf.
Everybody talks about putting the patient in the driving seat. But connected care platforms that take this vision seriously continue to experience a hard time. How should patient-centricity be reimbursed?
…DIGITAL HEMOPHILIA PLATFORM OPTIMIZES USE OF EXPENSIVE CLOTTING FACTORS
“Given this background, there is a clear rationale for managing hemophilia patients with a digital platform. Doing so allows us to monitor compliance, and it also allows us to correlate bleeding events and medication in order to find the optimal dosing schedule for each individual patient,” says Andreas Rösch of Rösch & Associates, a Frankfurt-based company that is offering the digital haemophilia platform “smart medication.
(Dezember 2019)
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Langfristige Remissionen und mehr Lebensqualität mit Romiplostim
Hinweis auf einen Beitrag zur Immunthrombozytopenie (ITP) und den Vorteilen von smart medication ITP: Langfristige Remissionen und mehr Lebensqualität mit Romiplostim. Leitlinien-Updates spiegeln Veränderungen in der Therapie wider – ITP Assembly 2019. Auf der diesjährigen ITP Assembly wurden unter anderem Updates nationaler und internationaler Leitlinien vorgestellt. Diese waren überfällig, da vor allem Thrombopoetinrezeptor-Agonisten (TRA) wie Romiplostim die Therapie nachhaltig verändert haben.
Dr. Peter Sandor und Dr. Wolfgang Mondorf berichten im Videointerview über aktuelle Entwicklungen. Mit freundlicher Unterstützung der Amgen GmbH.
(ITP Assembly; 2019; Amsterdam, Niederlande, 20.-21.09.2019)
Kaum Apps auf Rezept
Hinweis auf einen Beitrag zu smart medication in der FAZ. Herr Rösch nimmt Stellung zum Digitalen-Versorgung-Gesetz (DVG). Schwierige Zulassung / E-Health-Kongress im August.
(FAZ vom 26.07.2019 – Nr. 171, S. 35)
Den kompletten Artikel finden Sie hier
Presse 2018
smart medication gewinnt Gesundheitspreis 2018 in der Kategorie Digitalisierung!
München, den 12. September 2018
Eine unabhängige Jury hat im Rahmen des MSD Gesundheitsforum smart medication zum Gewinner des Preises “Lösung von Versorgungsproblemen durch Digitalisierung” gekürt. Der Preis wird von einer hochrangig besetzten und unabhängigen Jury verliehen und ist mit 10.000 € dotiert. Prof. Dr. Peter C. Scriba würdigt in seiner Laudatio das jahrelange Engagement der Projektpartner von smart medication.
Link zum YouTube-Video über smart medication beim MSD Gesundheitspreis
Dr. David Schmoldt (links), Dr. Andreas Rösch (2. v. links), Dr. med. Wolfgang Mondorf (rechts), bei der Preisverleihung.
Link/Download Projekt smart medication
Link/Download Publikumspreis smart medication
Link/Download MSD-Gesundheitspreis Dokumentation
smart medication nominiert für den Gesundheitspreis 2018 für innovative Versorgungsprojekte
Wir freuen uns über die Nominierung und Finalteilnahme von smart medication beim MSD Gesundheitspreis für innovative Versorgungsprojekte. Eine unabhängige Jury hat auch 2018 wieder zehn innovative Versorgungsprojekte für den MSD Gesundheitspreis nominiert. Der Preis wird von einer hochrangig besetzten und unabhängigen Jury verliehen und ist mit 110.000 € dotiert.
Erstmals wird in diesem Jahr auch aus dem Kreise der nominierten Projekte zusätzlich ein Publikumspreis vergeben. Wir laden Sie herzlich zur öffentlichen Abstimmung ein. Über www.msd.de/jede-stimme-zaehlt kann JEDER Interessierte EINE Stimme für seinen Favoriten vergeben. Bitte auf das Banner klicken und für smart medication stimmen!
smart medication bewirbt sich für den vdek- Zukunftspreis 2018
Unter dem Diesjährigen Motto: “vernetzt und mobil – mit digitalen Helfern die Versorgung stärken” nahm smart medication am vdek – Zukunftspreis teil.
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Presse 2017
Eigene DIN-Norm für Serious Games
Am 18.10.2017 fand die Kick-off-Veranstaltung zur DIN SPEC 91380 „Serious Games Metadata Format (SG-MDF)“ bei DIN in Berlin statt. Die DIN SPEC ist eine Art Vorstufe zur DIN NORM und hat den Vorteil, dass sie schneller umgesetzt werden kann.
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Innovationsnetzwerk für Serious Games gegründet
Am 13.06.2017 wurde das Innovationsnetzwerk Serious Games Technologies (“SGT”) gegründet. smart medication und Rösch & Associates GmbH darf sich zu den Gründungsmitgliedern zählen. SGT wurde unter der Führung des Hessischen Telemedia Technologie Kompetenz-Center e.V. und mit der wissenschaftlichen Unterstützung des Fachgebiets Multimedia Kommunikation der Technischen Universität Darmstadt formiert.
Was sind Serious Games?
Serious Games sind Spiele, die nicht hauptsächlich die Unterhaltung zum Zweck haben. Sie haben mindestens ein weiteres Ziel, beispielsweise einen Lerneffekt, eine Verhaltensänderung oder eine Aufklärungs- bzw. Bewusstseinsveränderung. Sie werden unter anderem von Lehrern, Ausbildern, Trainern, Ärzten oder Therapeuten genutzt. Die Anwendungen finden sich in Bereichen wie Sport, Gesundheit, Ernährung, Mobilitätsverhalten, Sicherheit, Religion, Klima oder auch Energie und vielem mehr.
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smart medication – Telemonitoring per App | Heimselbstbehandlung für Patienten mit Hämophilie
smart medication in der aktuellen Ausgabe bei E-HEALTH-COM! Erfahren Sie näheres zum Einsatz von Telemonitoring in der intersektoralen Versorgung und Versorgungsforschung im Fachbeitrag der E-HEALTH-COM.
Link zum Beitrag/PDF-Download
Presse 2016
Posterpreis für Frau Christine Caster vom Uniklinikum des Saarlandes
Wir gratulieren Frau Christine Caster zum Posterpreis für ihre Präsentation auf der Hemophilia Nurse Conference in Madrid/Spanien über die automatische Übertragung von Behandlungsdaten an das deutsche Hömophilieregister (DHR) über die Schnittstelle von smart medication und DB-Plus! Frau Caster ist Hämostaseologische-Assitentin am Institut für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin am Universitätsklinikum des Saarlandes (Direktor: Prof. Dr. Hermann Eichler). Weitere Informationen finden Sie unter: UKS-Report (Seite 29)
Download UKS-Report
smart medication im Fernsehen in der hessenschau im HR
Der Beitrag über smart medication in der hessenschau im HR-Fernsehen steht ab sofort in der HR-Mediathek zur Verfügung. Im Beitrag beginnt die Passage über smart medication ab Timecode 10:55.
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Wenn das Smartphone zum Doktor wird
Dr. med W. Mondorf berichtet über smart medication in der FAZ. Apps können heute mehr als Schritte zählen: Sie behandeln Tinnitus und prüfen, ob ein Leberfleck bösartig ist. Doch welche Anbieter sind seriös?
(FAZ, von Britta Beeger, 19.01.2016, S. 22.)
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Presse 2015
E-Health: Telemedizin im Aufwind
smart medication als Projektbeispiel für die Telemedizin in Hessen. “Der Innovationsfonds lockt: Hessen und Baden-Württemberg haben zur Aufholjagd beim Auf- und Ausbau von Telemedizin und Gesundheitstelematik angesetzt.”
(Dtsch Arztebl 2015; 112(43): A-1756 / B-1458 / C-1426, Krüger-Brand, Heike E.)
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Der digitale Patient
Die Digitalisierung der Welt macht auch vor der Gesundheitsindustrie keinen Halt. Jeder Fünfte nutzt Medizin-Apps, die Bewegung oder den Schlaf überwachen, Blutdruck messen, an die Medikamenteneinnahme erinnern und vieles mehr. Was aber kann Big Data? Und inwiefern hilft es bei der Patientenversorgung? Dr.-Ing. Andreas Rösch M.S. gibt ein Interview bei hr-iNFO zum Thema “Der digitale Patient”
(Quelle: © hr, 02.09.2015)
Welche Telemedizin-Projekte für Patienten sinnvoll sind
Ob Teletumorkonferenz, Telekonsil in der Notfallversorgung oder das telemedizinische Monitoring chronisch Kranker: Die Bundesärztekammer legt in einem Positionspapier dar, welche Telemedizin-Verfahren aus ihrer Sicht Patienten wirklich weiterhelfen. Wegen der abnehmenden Arztdichte setzt die Kammer aber auch aufs Telemonitoring und -Casemanagement chronisch Kranker einiges an Hoffnung. Hier müssten mehr Mittel für Forschungsprojekte bereit gestellt werden, fordert die BÄK.
(22.05.2015 von Rebekka Höhl)
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Zeit der Spielereien ist vorbei
Das zarte Pflänzchen der digitalen mobilen Gesundheitsanwendungen ist mittlerweile ein kräftiges Gewächs geworden. Das zeigte sich auch bei der conhIT, wo während des App Circus zehn spannende Anwendungen präsentiert wurden. “Aus Sicht niedergelassener Ärzte spannend waren unter anderem die drei Apps WoundDesk, CardioSecur active und smart medication. Über letztere hat die “Ärzte Zeitung” schon wiederholt berichtet. Es handelt sich um eine Telemonitoring-App für die Selbsttherapie bei Bluterpatienten, die vom Arzt “verordnet” wird. Den ersten Preis hätte diese App mit Sicherheit verdient gehabt. Da sie allerdings bereits 30 Prozent der Ärzte, die Bluter behandeln, und 15 Prozent der Bluter erreicht, war sie der Jury wohl nicht neu genug. Das Telemonitoring bei Blutern ist einer der Bereiche, in denen sich die Frage der Erstattung telemedizinischer Leistungen derzeit am drängendsten stellt.”
(20.04.2015 von Philipp Grätzel von Grätz)
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App Circus der conhIT 2015: Erster Platz für Hörhilfe-App
Der im Rahmen der mobile health zone stattfindende App Circus der conhIT 2015 war ein voller Erfolg. Sieger wurde die Lösung Mimi Hearing Test, eine App zur Diagnose und Behandlung von Menschen mit Hörschwierigkeiten. Bereits im Vorfeld wurden durch eine Jury aus 30 Bewerbern aus ganz Europa die zehn vielversprechendsten Lösungen ausgewählt. Darunter waren Apps wie das mobile Klinikinformationssystem iMedOne mobile, die Telemedizinlösung für Bluterpatienten smart medication, das TK Diabetes Tagebuch und die mobile EKG-Lösung CardioSecur active. Jeder der zehn Anbieter hatte drei Minuten Zeit, Zuhörer und Jury von seiner Lösung zu überzeugen. Danach gab es jeweils zwei Minuten Zeit für Fragen.
(15.04.2015 von HealthTech Wire)
Smartphones und Tablets: Worauf man bei Medizin-Apps achten sollte
Puls, Blutzucker und Blutdruck messen: Der Markt ist voll von Gesundheits-Apps. Manche sind nützlich, manche bergen Risiken. Experten warnen davor, das Smartphone als Arztersatz zu sehen.
(spiegel online, 31.03.2015)
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Presse 2014
Patienten vertrauen dem Arzt mehr als dem Internet
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung zum Umgang der Patienten mit E-Health-Anwendungen und nennt eine nicht näher spezifizierte App im Bereich der Hämophilie. “… Die Linse, die – wer sonst? – der Internetriese Google entwickelt, um im Auge den Blutdruck zu messen und die Werte zu versenden, die App, die dem Arzt die Blutwerte seines Hämophiliepatienten in Echtzeit übermittelt, sind das eine. …”
(22.11.2014, von Andreas Mihm/FAZ)
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Hämophilie-Projekt will mit App in die Regelversorgung
Die Ärzte Zeitung zur Podiumsdiskussion “Einführung einer Telemonitoringplattform in Deutschland, Österreich und der Schweiz” am 14.11.2014 auf der Medica.
Die TelemonitoringPlattform “smart medication” soll die Behandlung von Patienten mit angeborener Hämophilie verbessern. Die Kassen zeigen für das Projekt allerdings bisher nur wenig Interesse.
Hämophilie-Projekt will mit App in die Regelversorgung
(Ärzte Zeitung, von Ilse Schlingensiepen, 24.11.2014)
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Gesundheitswirtschaft schlägt Alarm
Home Monitoring für chronisch Kranke oder interdisziplinäre Fallkonferenzen per Internet. Für Brauns führt deshalb angesichts des demografischen Wandels und des Ärztemangels in strukturschwachen Gebieten kein Weg an der Telemedizin vorbei. Telekonsultationen könnten Ärzten Zeit sparen. Doch sie können sie nicht abrechnen. Das ist einer der Gründe dafür, dass Telemedizin in Deutschland bisher kaum in der Regelversorgung angekommen ist.
(Ärzte Zeitung App, Von Antonia von Alten, 21.10.2014)
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Telemedizin etabliert sich im Alltag
Hämophilie-Patienten können ihre Medikation zu Hause selbst anpassen – wenn ihnen der Arzt dabei aus der Ferne zuschaut. Ein Telemedizin-Projekt, das Ärzte vor einigen Jahren entwickelt haben, etabliert sich zusehends als Standard. Herr Dr. med. W. Mondorf zur Entwicklung von smart medication ein halbes Jahr nach dem Gewinn des 3. Preises beim Wettbewerb des Fachverlags Springer Medizin
(Ärzte Zeitung, 27.08.2014)
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Warum Ärzte keine Wearables verschreiben würden
Mit immer mehr Apps und Geräten vermessen Menschen ihren Körper. Eine neue Generation von Gadgets soll noch bessere Ergebnisse bringen, die Apple mit seinem gestern angekündigten Healthkit besser verwalten will. Mediziner und Ernährungswissenschaftler sind skeptisch.
(Artikel vom 03.06.2014 von Meike Laaff und veröffentlicht auf GOLEM.DE)
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Mit der Smartphone-App zum Arzt
Präsentieren die neue App „smart medication“: Dr. Berthold Siegmund, Katrin Dagott, Dr. Hartmut Pollmann, Marianne Göhausen und Prof. Dr. Claus Spieker. Herr. Dr. med. H. Pollmann über den Einsatz und die Vorteile von smart medication.
(20.03.2014)
Ärzte beklagen fehlende Abrechnungsmöglichkeit
Niedergelassene Ärzte glauben in der Mehrheit, dass Telemedizin die Effizienz des Gesundheitssystems steigern kann. Doch bisher fehlen noch Anreize, die neue Technik auch anzuwenden. “Alles hängt am EBM” sagt Dr. med. Wolfgang Mondorf, Facharzt für Innere Medizin aus Frankfurt am Main.
(Ärzte Zeitung, von Hauke Gerlof, 14.03.2014)
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Round Table – Innovatoren brauchen langen Atem
Was treibt Ärzte an, innovativ zu sein, und was blockiert sie? Welche Rolle kann die Pharmaindustrie übernehmen, und wann sind die Krankenkassen in der Pflicht? Über diese Fragen diskutierten die Gewinner des von Springer Medizin und UCB initiierten Innovationspreises bei einem Round Table in Berlin. Herr Dr. med. H. Pollmann und Herr Dr. med. W. Mondorf zu den Schwierigkeiten für die Telemedizin in Deutschland bei der Preisverleihung für die “Innovative Arztpraxis”
(Ärzte Zeitung, 17.02.2014)
Innovationspreis 2013 – Die Sieger stehen fest
Innovationen können Arztpraxen helfen, die Betreuung von Patienten zu verbessern und auch wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Das zeigen die Teilnehmer am Wettbewerb “Die innovative Arztpraxis”. Jetzt stehen die Gewinner fest. Herr Dr. med. H. Pollmann und Herr Dr. med. W. Mondorf gewinnen mit smart medication den 3. Preis beim Wettbewerb des Fachverlags Springer Medizin.
(Ärzte Zeitung, 10.02.2014)
Telemedizin: Erfolgsbeispiele
Herr Dr. med. W. Mondorf spricht über das Erfolgsbeispiel smart medication: “… Es scheint derzeit geradezu en vogue, den Nutzen der Telemedizin insgesamt infrage zu stellen. Woran liegt das? Nicht erst seit Frau Bundeskanzlerin Merkels im Duell mit Herrn Steinbrück erfolgter Ankündigung, die Telemedizin zur Chefsache zu machen, versuchen zahlreiche Experten, auf den neuen Zug Telemedizin aufzuspringen.”
(Dtsch Arztebl 2014; 111(1-2): A-35 / B-30 / C-30)
Presse 2013
Telemedizin und Hämophilie
Vorstellung des elektronischen Behandlungstagebuchs smart medication und des Vereins zur Förderung der Telemedizin in der Hämostaseologie VFTH e.V.. Telemedizin ermöglicht die ärztlich kontrollierte Heimselbstbehandlung bei Patienten mit Hämophilie und erhöht die Behandlungssicherheit für Arzt und Patient.
(E-HEALTH-COM 06/2013, Seite 56)
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Telemedizin: Plattform für Hämophilie-Patienten
Für Patienten, die weit entfernt von ihrem betreuenden Hämophiliezentrum wohnen, bietet die Telemetrieplattform smart medication eine sinnvolle Unterstützung bei der ärztlich kontrollierten Heimselbstbehandlung.
(Vorstellung der Plattform und Module von smart medication im Ärzteblatt vom 22.11.2013. Dtsch Arztebl 2013; 110(47): A-2276 / B-2002 / C-1937)
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Telemedizin: Auf dem Weg zu mehr Evidenz
Noch ist die Studienlage in vielen Fällen nicht ausreichend, um Telemedizin in Leitlinien zu verankern und in die flächendeckende Versorgung zu bringen. Bessere Studien sollen das ändern.
(22.11.2013/Dtsch Arztebl 2013; 110(47): A-2252 / B-1980 / C-1918 Krüger-Brand, Heike E.)
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Telemedizin ideal für die ärztlich kontrollierte Heimselbstbehandlung bei Hämophilie
Vorstellung der Plattfom und den Beteiligten von smart medication. Für Patienten mit Hämophilie, die häufig weit entfernt von ihrem betreuenden Hämophilie-Zentrum wohnen, bietet die Telemedizin und hier speziell die innovative Telemetrie-Plattform smart medicationTM eine hervorragende Unterstützung bei der ärztlich kontrollierten Heimselbstbehandlung. Wie die Telemedizin zu einer Verbesserung der medizinischen Versorgung in Deutschland beitragen kann, diskutierten Experten und Patientenvertreter auf einem vom Verein zur Förderung der Telemedizin in der Hämostaseologie e.V. (VFTH) veranstalteten Symposium in Münster.
(Biermann – MÜNSTER, 15.10.2013)
Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Bedeutung der Telemedizin
Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Thema Telemedizin am 01.09.2013 im TV-Duell mit Peer Steinbrück. Das Duell können Sie sich bei YouTube hier ansehen:
Bereits 2010 hat die damalige und heutige Bundeskanzlerin Angela Merkel die außerordentliche Bedeutung der Telemedizin für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung hervorgehoben. Verglich sie vor 3 Jahren bei ihrem Besuch auf der Medizinmesse Medica „den exportorientierten Sektor der deutschen Medizintechnik mit der Rolle der Automobilindustrie, dem Maschinenbau und der Chemie“, fügte sie hier zusätzlich an, dass „modernes Gesundheitsmanagement untrennbar mit der Kommunikations- und Informationstechnik verbunden“ sei. Neuere Studien, wie die VDE-Studie „Pro TeleMonitoring Technik | Nutzen | Erstattung“ (Oktober 2012, www.vde.de) erbringen mittlerweile auch den Nachweis des medizinischen und gesundheitsökonomischen Nutzens von Telemedizin anhand zahlreicher Innovativer Projekte. Das große Potenzial nicht nur für Patienten, sondern auch für die medizinischen Leistungserbringer und Kostenträger ist mittlerweile unbestritten. Erwartet werden Einsparungen von 10%-50% im Bereich der Behandlungskosten bei gleichzeitiger Erhöhung der Lebensqualität und Lebenserwartung für den Patienten. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass auch 2013 im Kanzlerduell zwischen Angela Merkel und Peer Steinbrück das Thema Telemedizin eine Rolle spielte. So sagte Frau Merkel: „Wir haben den Anspruch dass jeder Mensch die Gesundheitsversorgung bekommt, die er braucht und dies ist in Deutschland im Großen und Ganzen, … , gewährleistet.“ … „Ich glaube, dass wir insgesamt stolz sein können auf unser Gesundheitssystem, … , und trotzdem haben wir Probleme zum Beispiel mit der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum. Deshalb haben wir ein Gesetz gemacht, was die Versorgung mit Ärzten im ländlichen Raum verbessert. Wir werden sehr stark achten müssen, dass die Telemedizin sich gut entwickelt.“
(Angela Merkel zur Eröffnung der Medica. Bild: Detlef Borchers/Quelle: 18.11.2010 09:50, Medica: Merkel betont Rolle der Medizintechnik, http://www.heise.de/newsticker/meldung/Medica-Merkel-betont-Rolle-der-Medizintechnik-1138295.html)
smart medication –Projekt wird weiter ignoriert
Kein Ruhmesblatt ist der Umgang von Kassen und KVen mit dem Telemedizinprojekt „smart medication“ des Vereins zur Förderung der Telemedizin in der Hämostaseologie. Das Projekt kümmert sich um die Versorgung von Blutern. Es besteht aus einem elektronischen Tagebuch, das Blutungsereignisse und die Dosierung der eingesetzten Faktorenkonzentrate dokumentiert.
(Kritische Darstellung der aktuellen Situation von smart medication/ bdi/08.05.2013)
Marburger Projekt zur Behandlung von Hämophilie nominiert
smart medication gehört zu den 6 Nominierten Projekten für den Achse Central Versorgungspreis 2013.
(Berlin, 16. April 2013)
Nominierung Download
Presse 2012
Graswurzel-Telemedizin mit Hürden
Eine bessere Versorgung für Patienten mit Hämophilie: Zwei niedergelassene Kollegen haben das selbst in die Hand genommen. Herausgekommen ist ein Telemedizin-Projekt samt Smartphone-App. Die größte Hürde ist das liebe Geld.
(Artikel in der Ärzte-Zeitung über smart medication in der Ausgabe vom 27. November 2012)
Link zum Artikel
Ankündigung zum Auftritt von smart medication auf der MEDICA 2012
App zur Überwachung der Bluterkrankheit
(Ein Beitrag des rsmedia Verlags vom 12.11.2012)
Link zum Artikel
Kölncampus | Live-Interview am 8. November 2012 zum Thema smart medication
Radio-Interview zu smart medication mit Dipl.-Kfm. David Schmoldt. Kölncampus, das Kölner Hochschulradio auf 100.0 MHz und auf 90.2 MHz im Unitymedia-Kabel im Kölncampus-Radio auf 100.0 MHZ.
Link zum Download des Live-Mitschnitts
Ankündigung zum Auftritt von smart medication auf der MEDICA 2012
Eine App zur Überwachung der Bluterkrankheit
(Ein Beitrag aus dem Informationsdienst Wissenschaft vom 31.10.2012)
Link zum Artikel
Beitrag über smart medication in Hämophilieblätter
Dr. med. W. Mondorf über smart medication und die Möglichkeit der Teilnahme.
(Beitrag über smart medication in Hämophilieblätter der Deutschen Hämophiliegesellschaft von Dr. med. W. Mondorf in der Ausgabe vom Mai 2012)
Werden Apps zur Kassenleistung?
Bericht über den 2. Preis für smart medication beim R&D Talent Award auf der weltgrößten Medizinmesse MEDICA. Werden Apps zur Kassenleistung?
(Artikel in der Ärzte-Zeitung über smart medication in der Ausgabe vom 12. März 2012)
Link zum Artikel
Smartphone-App zur Heimselbstbehandlung
Vorstellung der Plattform smart medication
(Beitrag über smart medication in der aktuellen Ausgabe 01/12 der Fachzeitschrift Monitor Versorgungsforschung erschienen)
Presse 2011
Nachwuchspreis im R&D Talent Award
David Schmoldt gewinnt mit smart medication den Nachwuchspreis im R&D Talent Award für Telemedizin des Medica Media Forum!
Link zum Presseartikel in E-HEALTH-COM
Präsentationsvortrag auf YouTube